Bericht des Arbeitskreis Tübinger GewerkschafterInnen
Arbeitskreis Tübinger GewerkschafterInnen
22.07.2007
Pressemitteilung
Entschlossenes Auftreten der Politik setzt Aufmarsch der JN in Tübingen der Lächerlichkeit preis
10.000 Tübinger haben sich gestern erfolgreich gegen den Einfall der JN in Tübingen gewehrt. Weil ein Sigmaringer Richter das so wollte, durfte die JN demonstrieren. Weil die Tübinger durch eine entschlossene Haltung der Politik und der Stadtverwaltung unterstützt wurden, war es der JN gerade mal möglich, einen leeren Parkplatz sowie einige Sträucher, Bäume und Gebüsche anzudemonstrieren. Andere Beispiele wie Göppingen am 23.09.2006 zeigen, dass diese mutige Haltung alles andere als selbstverständlich ist.
Besonders zu erwähnen ist das deeskalierende Auftreten zwischen den "Fronten" der Personen OB Palmer, Bürgermeister Lucke, der MdBs Hänsel und Hermann, des MdEPs Pflüger sowie des Verdi-Geschäftsführers Gross. Ohne dieses Engagement wäre es den Ordnern der Gegendemonstration nicht möglich gewesen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Den Gewerkschaften fiel in dieser Aufstellung naturgemäß die Aufgabe zu, in Frontstellung zu gehen und den vordersten Platz der Gegendemonstration am Europaplatz durch die Anmeldung einer Kundgebung einzunehmen. Wir danken der IG Metall und Verdi für ihr Engagement, wir danken aber auch den mehreren tausend Kolleginnen und Kollegen, die teilweise von sehr weit her angereist sind. Wir loben ausdrücklich die besonnene Haltung der Gegendemonstrantinnen und der Polizei.
22.07.2007
Pressemitteilung
Entschlossenes Auftreten der Politik setzt Aufmarsch der JN in Tübingen der Lächerlichkeit preis
10.000 Tübinger haben sich gestern erfolgreich gegen den Einfall der JN in Tübingen gewehrt. Weil ein Sigmaringer Richter das so wollte, durfte die JN demonstrieren. Weil die Tübinger durch eine entschlossene Haltung der Politik und der Stadtverwaltung unterstützt wurden, war es der JN gerade mal möglich, einen leeren Parkplatz sowie einige Sträucher, Bäume und Gebüsche anzudemonstrieren. Andere Beispiele wie Göppingen am 23.09.2006 zeigen, dass diese mutige Haltung alles andere als selbstverständlich ist.
Besonders zu erwähnen ist das deeskalierende Auftreten zwischen den "Fronten" der Personen OB Palmer, Bürgermeister Lucke, der MdBs Hänsel und Hermann, des MdEPs Pflüger sowie des Verdi-Geschäftsführers Gross. Ohne dieses Engagement wäre es den Ordnern der Gegendemonstration nicht möglich gewesen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Den Gewerkschaften fiel in dieser Aufstellung naturgemäß die Aufgabe zu, in Frontstellung zu gehen und den vordersten Platz der Gegendemonstration am Europaplatz durch die Anmeldung einer Kundgebung einzunehmen. Wir danken der IG Metall und Verdi für ihr Engagement, wir danken aber auch den mehreren tausend Kolleginnen und Kollegen, die teilweise von sehr weit her angereist sind. Wir loben ausdrücklich die besonnene Haltung der Gegendemonstrantinnen und der Polizei.
hanskarl-oettinger - 23. Jul, 12:00